Sonntag, 9. November 2008

Blog-Kommune

Geschrieben von sjAlfur unter séNET

Ich mag nicht mehr alleine bloggen. Einerseits tut es meinem Ego ganz gut, nicht ein ganzes Blog einnehmen zu können, andererseits schreibe ich momentan so sporadisch, dass ein oder zwei weitere sporadische Blogger das ganze gut ergänzen könnten.

Ich habe Nappo ja schon den Co-Autoren-Status eingeräumt, aber nur mit dem Ergebnis, dass sie mir denselben auf ihrem Blog eingeräumt hat, was nicht besonders ergebnisreich war. Ich muss da mal Verhandlungen führen oder Unterschriften sammeln...

Noch jemand, der Interesse hat und nicht genug Elan oder Zeit ein Blog alleine zu führen? Ja? Ja? Nein? Ja?


.x...sjálfur

- 1. -

Geschrieben von sjAlfur unter sjÁlltag

Gesamtwerk, literarisches. Sollte alle Werke eines Autors enthalten. Fällt bei Wolfgang Borchert leider nicht so riesig aus. Bei Oliver Kahn auch nicht. Bei dem aber glücklicherweise.

Donnerstag, 6. November 2008

Zwei-Sechsundachtziger

Geschrieben von sjAlfur unter 2046

Es ist Anfang der Neunziger. Mein Bruder und ich sitzen im damaligen Gästezimmer am Tisch (die Tische in unseren eigenen Zimmern sind so chaotisch unaufgeräumt, dass wir sie nicht nutzen können). Ein Dutzend zusammengeklebte karierte DIN-A4-Blätter liegen in der Tischmitte. Mein Bruder malt ein großes Kästchen und schreibt "Kraftwerk" rein. Ich male drumherum blütenartige Kreise als Symbol für Bäume. Man muss schließlich an die Umwelt denken.

Im Keller steht der erste Computer, den mein Vater mit nach Hause brachte. Ein 286er mit CGA-Grafik. Unsere Nachbarn haben einen besseren Rechner und spielen so tolle Spiele wie "Oil Tycoon". Wir auch. Nur eben mit dem Stift auf Papier (und einer so großzügigen - weil willkürlichen - Ökonomie, dass unsere Papierkarten schnell wachsen).

Früher haben wir uns immer vorgestellt, wie es wäre, Ausschnitte der Welt da draußen im Computer zu sehen. Irgendwie aufregend.

Es ist der erste November 2008. Wir stehen am Friedensengel und schauen zur Isar runter. Der Ort erinnert an einen (virtuellen) Ort im Computerspiel Mafia (eines der Spiele mit der besten Atmosphäre, in dem man auch mal ein oder zwei Stunden sinnlos nur durch die Spielwelt laufen kann ohne dass es langweilig wird [okay, ich gebe es zu, irgendwann habe ich dann einen Oldtimer auf die Hochbahnschienen gefahren]).

Heute stellt man sich vor, wie es wäre, Ausschnitte aus Computerspielen in der echten Welt zu sehen.

Allerdings bleibt festzustellen, dass nichts die wirkliche Welt übertreffen wird. Auch keine 3D-Projekte von Google.


[Und außerdem bevorzuge ich jederzeit das Wirtschaftssystem, dass wir uns damals ausgedacht haben. Würde einiges einfacher machen.]


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Donnerstag, 30. Oktober 2008

Diese geheimnisvolle Stille

Geschrieben von sjAlfur unter ég sjálfur

...und dann wird mir plötzlich klar, was gemeint war.

Manchmal ist man blind.
Manchmal ist man dumm.

[Es ist fast so, als höre ich Njósnavélin und verstehe mit einem mal den Text...]


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Montag, 27. Oktober 2008

dumme witze und so...

Geschrieben von sjAlfur unter ...und der Herr gab mir ein Hirn. Glaube ich...

1.) Ich stelle fest, dass eine Facebook-Ferndiagnose nicht wirklich einfacher wird, wenn sie nicht in der Landessprache stattfindet.

2.) Ich stelle fest, dass ich über meine eigenen dummen Witze lachen muss. Ich geh mich jetzt gruseln, aber vorher noch die dummen Witze für alle zum mitlesen... (entnommen aus den hingeklecksten Credits aus irgendeiner digitalen Demo):

1... the second between two hours
kommt 'ne stunde zum bäcker. sagt der bäcker: "sekunde bitte!"

2... a breath away from phobia
kommt 'ne phobie in die geisterbahn. sagt der geist: "keine angst!"

3... stalking landscape
kommt 'ne landschaft zum arzt. sagt der arzt: "alter! gebirgsinfarkt!"

4... y am i konfuzed?
kommt ein y zum i. sagt das i: "wärst wohl auch gerne ein vokal..."

5... berlin gloaming
kommt krapfen nach berlin. sagt der krapfen: "der witz ist lahm!"


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Freitag, 24. Oktober 2008

Wichtelbogen

Geschrieben von sjAlfur unter art ya blog!

wichteln02

Dünen zwischen Prerow und Darßer Ort, 07.09.2008


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Mittwoch, 22. Oktober 2008

Songs of Yesterday I

Geschrieben von sjAlfur unter 2046

[26.09.2006 - "Der Ups war da." - Beitrag aus meinem alten Blog]

Der Ups war heute da. Er hat meinen defekten Akku mit zurück zu Apple genommen. Der gute Ups. Aber um den Ups heute an die Tür zu kriegen, musste ich gestern erst mit Frau Ups telefonieren. Frau Ups ist eine lustige Person. Ich rufe bei der mir genannten kostenlose Service-Hotline an, damit die Apfelleute ihren Rückrufakku bekommen. Es ertönt zweimal das Freizeichen, dann knackt es in der Leitung und man hört für ein paar Sekunden digitales Rauschen.

Yippieh! denke ich und freue mich auf das, was da kommt: eine Computerstimme. Die sagte sinngemäß:

Hallo. Ich bin die Ups. Wenn Sie anhand Ihrer Ups-Nummer eine Sendung verfolgen wollen, drücken sie bitte die Eins, wenn sie eine Paketabholung vereinbaren wollen, drücken sie bitte die Zw...

PIEP! Ich drücke Taste 2. Kurze Stille. Dann:

Wenn Sie anhand Ihrer Ups-Nummer eine Sendung aufgeben wollen, drücken Sie die Eins, wenn Sie einen Abholtermin für eine Rücksendung vereinbaren wollen, d...

PIEP! Ich drücke erneut Taste 2, und jetzt wird es spannend:

Guten Tag, hier ist wieder die Ups, bitte teilen Sie mir Ihre Telefonnummer angefangen mit der Vorwahl mit.


STILLE. Ich warte. Passiert da jetzt nochwas?

Entschuldigen Sie bitte, ich konnte Sie leider nicht verstehen.

Ich hab ja auch gar nichts gesagt... muss ich am Ende dieser Computerfrau...

Bitte teilen Sie mir Ihre Telefonnummer angefangen mit der Vorwahl mit.

Okay, versuchen wir's... 089/5.... usw. diktiere ich dem Stück Silizium am anderen Ende der Leitung.

Danke. Bitte bestätigen Sie Ihre Telefonnummer.

OH NEIN...

Sie nannten mir die Nummer 089/54... Ist das richtig?

Ja... murmel ich zerknirscht und denke zu spät daran, dass eine Computerstimme Ungeduld eh nicht hört.

Entschuldigen Sie, ich konnte Sie leider nicht verstehen. Bitte bestätigen Sie Ihre Telefonnummer. Sie nannten mir die Nummer 089/546.... Ist das richtig?

Ich will schon laut und deutlich "Ja" sagen, aber es geht noch weiter.

Wenn diese Nummer richtig ist, sagen Sie bitte deutlich Ja.

Ach nee...

Ansonsten antworten Sie bitte mit Nein.

JA! Jajajajajajaaaa... JAAAA!!!

PAUSE.

Ups, habe ich die jetzt kaputt gemacht?

Danke, Ihre Nummer wurde verifiziert. Schade, ich konnte Ihre Telefonnummer leider nicht in unserer Kartei ausfindig machen. Bitte haben Sie einen Augenblick Geduld, ich verbinde Sie mit einem Service-Mitarbeiter.

Ich starre fassungslos auf das Telefon...


.x...sjálfur

Samstag, 11. Oktober 2008

ensemble c'est tout

Geschrieben von sjAlfur unter sjÁlfurs idols

Unterhaltung ist gut. Sowas bauch der Mensch manchmal. Ich habe oft Probleme meine Konzentration lange aufrecht zu halten, wenn ich lese oder - noch schlimmer - einen Film sehe. Der Drang die eigenen Hände zu Stift, Tastatur, Gitarre, etc. zu bewegen ist meistens zu groß.

Wenn man fast eine Woche krank ist, ändert sich so etwas aber manchmal, und so habe ich in letzter Zeit drei Bücher und einen Film überstanden. Deshalb fällt das notorische "ich poste, was ich mir aus den Fingern gesogen habe" diesmal flach, stattdessen einen Überblick über dreimal Buch und einmal Film, alle empfehlenswert... für die richtige Zielgruppe zumindest:


"Venice" - Armin Mueller-Stahl
In einer kleinen Buchhandlung nahe der Prerower Seebrücke gekauft hat das Buch keine zwei Tage gehalten. Ich mag Armin Mueller-Stahl als Schauspieler, habe auch einige seiner Bilder gesehen, die mir gefallen haben (völlig ohne fachkundige Beurteilung), gelesen habe ich bisher nur Auszüge aus "Hannah".
In "Venice" geht (der (teils) fiktive) Mueller-Stahl die Wette ein, er könne über jeden Menschen, der älter als 40 ist, einen interessanten Dokumentarfilm machen. Er zieht los und landet sofort einen Volltreffer. Sein Filmobjekt erzählt ihm über sein Leben und vor allem das seines Vaters, verstrickt das in seine etwas eigenen Ansichten...
Es liest sich eigentlich wie eine Charakterstudie, bei der man nicht immer weiß, in wessen Sicht man sich gerade befindet und wo die Grenzen zwischen den beiden Personen sind, die jedoch von ihrer Grundanlage sehr verschieden sind. Unterstützt wird dieser Eindruck auch durch das Fehlen von Anführungsstrichen. Es wird zu einem Mittelding aus direkter und indirekter Rede, bei der man hin und wieder den Eindruck hat, sie wäre vielleicht der ehrlichste Weg, die Gespräche wiederzugeben...
Da Subjektivität, Sichtweisen und deren Darstellung bei mir - auch studienbedingt - mittlerweile zu einer Art zwanghaftem Dauerhobby geworden sind, kam mir das Buch natürlich sehr entgegen. Auch das Ende, das in der Rahmenhandlung ein Stück zu früh scheint, passt sehr gut, wobei ich zugeben muss, die letzten Seite zweimal gelesen zu haben, um mir ein Bild davon zu machen, warum der Autor hier aufhört...


"Picknick am Wegesrand" - Arkadi und Boris Strugatzki
Als großer Fan von Tarkovskjs "Stalker" stand dieses Buch eigentlich auf meiner "Muss ich lesen!"-Liste, seitdem ich den Film zum ersten mal gesehe habe. Mein erster Eindruck war, dass der Ton des Buches eher als Vorlage für Kubrick gepasst hätte, als für Tarkovskj. Der Ton ist rauer, die Figuren sind es ebenso, allen voran der Protagonist Roderic Schuchardt. Zumindest im ersten Teil des Buches, der aus seiner Sicht erzählt wird.
Doch gerade gegen Ende des Buches wandelt sich der Charakter und fügt sich nahtlos in die melancholisch-verfallende Grundstimmung ein, die bei Tarkovskj den ganzen Film ausmacht.
Was passiert in dem Buch? Kurz zusammengefasst: Die Erde hat außerirdischen Besuch vom Planeten Deneb bekommen. Dieser Besuch kam und ging, bevor die Menschen ihn zu Gesicht bekamen, hinterließ aber die "Zonen", Spuren der Verwüstung, der Veränderung und der Artefakte. Die Zonen sind gefährlich, aber eine große technologische und ökonomische Chance zugleich. Während die Wissenschaftler die Zone vorsichtig erforschen und das Militär diese für alle anderen Menschen abriegelt, schleichen sich einige Hasardeure immer wieder in die Zone... vor allem um Geld zu machen.
Während das Buch relativ universell die Reaktionen der Menschen und der Menschheit an sich betrachtet, fokussierte sich Tarkovskj konkret auf die wissenschaftlichen und unwissenschaftlichen Sichtweisen, die ihre Schnittstelle im Protagonisten finden, der - wie sein Gegenstück im Buch - ebenfalls vor allem eigene Interessen zu verfolgen scheint... bis er diese dann - scheinbar - erreicht.
Ich empfehle hier wirklich Buch und Film in Kombination, in welcher Reihenfolge ist dabei ziemlich egal, sie ergänzen sich gegenseitig.


"Buntschatten und Fledermäuse" - Axel Brauns
Das Buch hat mir eine Freundin im Urlaub empfohlen, als wir in den Dünen saßen und weitestgehend motivationslos im Sand rumwischelten.
Das Buch ist die autobiographische Erzählung der Kindheits- und Jugendzeit des Autors, der mit dem Asperger Syndrom aufgewachsen ist (bzw. korrekterweise muss man wohl sagen, dass er das Asperger Syndrom hat... soweit ich weiß, wird man das nicht los...).
Das Faszinierende an dem Buch ist, dass man sich nach einiger Zeit fragt, ob man als Kind nicht selbst autistische Züge hatte; oder sogar noch hat. Erst mit der Zeit habe ich gemerkt, das das vor allem daran liegt, dass der Autor vor allem die Kindheitserlebnisse so schildert, dass man sich selbst in diese Situationen reinfühlen kann, zwar immer beeinträchtigt von den Schwierigkeiten des Autismus, aber dennoch nah an der eigenen "maren" Entwicklung.
Aufwachsen hat doch immer etwas mit Selbsterkenntnis zu tun, mit dem Finden des eigenen Ich bedingt durch das eigene Umfeld, auch wenn man nicht - wie der Autor - andere Menschen als schattenhafte Wesen sieht, bei denen er sich erst spät die Frage stellt, ob diese vielleicht tatsächlich eigene Gedanken und Gefühle haben könnten...
Abgesehen davon ist das Buch im übrigen sehr gut geschrieben, und auch wenn Autismus nichts wirklich lustiges ist, das Buch bringt einen zum Lachen. Meistens dann, wenn man merkt, dass man die Sichtweise des Protagonisten eher nachvollziehen kann als die scheinbar konventionelle, die dieser gegenübersteht.


"Zusammen ist man weniger allein"
In diesem Fall geht es um den Film, auch wenn es hierzu ebenfalls eine Romanvorlage gibt, die ich aber nicht gelesen habe. Der Film machte vom Trailer ausgehend einen ganz netten Eindruck, und da ich ja eh dazu neige alle Filme mit Audrey Tautou relativ unreflektiert zu kaufen (außer den "Da Vinci Code"... ich habe ihn gesehen und es war klug, den nicht zu kaufen...), lag die DVD zu "Ensemble c'est tout" (der französische Titel klingt einfach besser) logischerweise irgendwann in meinem virtuellen Warenkorb.
Der Film ist gut, um das wichtigste gleich vorweg zu nehmen. Er ist nicht vergleichbar mit Jeunets Filmen, die eine ganz andere Ebene von Kunstfilm mit reinbringen ("Amélie", "Mathilde"... aber auch "Delicatessen"...), aber er hat doch eine ähnliche Detailverliebtheit und Charaktere, die so kantig sind, dass man gar nicht anders kann, als sich mit ihnen zu identifizieren.
Die Handlung ist nichts überragend neues, vier einigermaßen ungleiche Leute leben vorübergehend in einer WG zusammen und lassen Lebenseinstellungen und ungewollte Philosophien kollidieren und miteinander reagieren. Doch wenn das Setting und die Charaktere stimmen, ist zuviel Handlung ohnehin nicht selten eine Gefahr.
Soll heißen: Toll, wenn man einen ruhigen, gut gemachten Film sehen will, der einen mitreißen kann. (Und der Beweis, dass Audrey Tautou wohl mit jeder Frisur gut aussehen kann... auch wenn sie in dem Film - gemäß ihrer Rolle - definitiv zuviel Rippen zeigt...)


.x...sjálfur

Donnerstag, 9. Oktober 2008

Wichtelhaus

Geschrieben von sjAlfur unter art ya blog!

Es war früher im Kindergarten. Wir sind in den Wald gegangen und haben Wichtelhäuser gebaut. Einerseits als Unterkunft für die Wichtel des Waldes, andererseits um den weniger wichtelkundigen Spaziergängern zu zeigen, dass dort tatsächlich Wichtel wohnen.

wichteln01

Freilichtbühne Prerow, 07.09.2008


.x...sjálfur

Dienstag, 30. September 2008

justaloud

Geschrieben von sjAlfur unter sjAUDIO

ein kleiner hinweis auf eine relativ neue website, die mal einen blick wert ist... gerne beginnend mit unserem profil...

die idee, musik für 0 cent zu verkaufen und den preis mit zunehmenden downloads steigern, sorgt zumindest für einen ersten psychologischen erfolg... auch wenn ich glaube, dass wir nachdem unsere demo-cd nun 90 cent kostet, nicht mehr fünf käufe in drei tagen haben werden...

aber der gedanke zählt.


.x...sjálfur

Mittwoch, 24. September 2008

ZERO

Geschrieben von sjAlfur unter ég sjálfur

"emptiness is loneliness
and loneliness is cleanliness
and cleanliness is godliness
and god is empty just like me"

[the smashing pumpkins]

Man "redet" und "redet"... doch die Leere antwortet nicht. Vielleicht sollte ich es einsehen und besser bleiben lassen...

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Aerosole

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Nur einer meiner guten Vorsätz fürs neue Jahr, ich...
Laura (Gast) - 10. Dezember, 15:13
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Das Design hier gefällt mir besser. Passt du das neue...
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Zeit die Tapeten zu wechseln...
...und die Wände gleich mit. Ab ins Eigenheim! .x...sjálfur
sjAlfur - 27. November, 00:47
Schmidtbrille?!
Aktuelle Frage: Was ist eine Schmidtbrille? .x...sjál fur
sjAlfur - 25. November, 15:27
Magritte
110. Geburtstag. Lese ich heute. Glückwunsch würde...
sjAlfur - 21. November, 16:23
Eigentlich finde ich...
Eigentlich finde ich die alte Dame nett. Sie hat etwas...
AiHua - 19. November, 12:25
Trümmer - Trümmer - Trümmer
Da sitze ich nichtsahnend in der U-Bahn. Bequem im...
sjAlfur - 19. November, 11:09
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