Freitag, 14. September 2007

the velvet cell...

Geschrieben von sjAlfur unter séNET

Ohne näher auf die Hintergründe einzugehen, wirkt folgender Auszug aus diesem Artikel sonderbar verräterisch:

"Nach "Bild"-Angaben gab es einen Sinneswandel im zuständigen Finanzministerium."

Es stellt sich die Frage, ob nicht Finanzministerium und Cruise eh die selben Götter haben... oder es ist nur ein weiterer Winkelzug aus dem Repertoire der Medien... oder Zufall... oder man wirft einen genaueren Blick auf die genannte Quelle...

In jedem Fall stört mich der Wortteil "Finanz-" in einem Artikel über ein Scientology-Mitglied ungewollt. Suggestion, Phobie oder irgendwie doch der Kern der Sache?


sjÁlfur


PS: In jedem Fall aber bin ich gegen Tom Cruise. Man könnte sagen, ich hasse ihn. Irrational vielleicht, aber immerhin eine klare Aussage.

Montag, 10. September 2007

"soot in my hair but stars in my hands"

Geschrieben von sjAlfur unter ég sjálfur

"and through the sleeping streets
nightbound and heavy"

Gedanken drehen sich um sich selbst, an tagen wie diesen. Der Herbst vor dem Fenster versucht mich zu erreichen, aber mein Kopf ist wie betäubt. Dinge, die nicht zu vermeiden sind, Dinge, die nie geschehen dürfen... sie rasen durch die dunklen Tunnel meines Schädels, und ich sehe nur ihre Rücklichter. Es verseöbstständigt sich. Jeder Gedanke, jede Annahme, jedes erfrorene Gefühl für die Situation. Bin ich wirklich der Mensch, für den ich gehalten werde...?

"i often speak of you but the you is always me
'cause when i speak of me it's me i ask of you
so let there be no truth just trickery in rhymes
time the only thing waiting still as death"

Egozentrismus ist auch so eine Sache. Bisweilen sinnvoll, selten gut, meistens macht es einen kaputt. Wie nahe stehe ich im Zentrum, wie weit bin ich vom inneren Kern entfernt? Ich sehe auf die fernen Sternbilder, drehe in Gedanken an den Konstellationen, ohne zu bemerken, auf welchem Planeten ich selber stehe. Oder ist es nur ein Satellit, der jeden Kontakt zum Orbit verloren hat? Meine Gedanken in den Köpfen anderer Leute könnten helfen, würden das sagen, was ich nicht erklären kann...

"i hope for resolution
praying one defining moment"

Und da ist sie wieder, die Taste, die nach "Spul zurück!" schreit... Aber auf meinem Weg auf dem verschlissenen Mehrspurband vergesse ich, welcher Tonkopf zuerst kommt. Lesekopf, Löschkopf, Record? Ich nehme mich stattdessen selbst auf und lösche wild die Spuren durch. Irgendwann werde ich ein System haben. Und dann kann ich im Kreis laufen... irgendwann. Bis dahin aber muss ich wohl zurück zum Anfang...

"a child is who i was
a child is who i'll die"

[ "soot and stars" - the smashing pumpkins ]

sjÁlfur


PS: "waiting to be called, waiting to be yours, ghosts of all my shame, without purpose or will"...

Popnutten!

Geschrieben von sjAlfur unter ...und der Herr gab mir ein Hirn. Glaube ich...

"...some of them want to be abused..."

Ich frage mich gerade, was passiert, wenn man MAR1LYN MAN5ON wirklich als Quadratwurzel der Gesellschaft ansieht, als die er sich ja gerne mal darstellt. Und wäre dann Charles Monroe sein dunkler Zwilling? Die negative Wurzel quasi? Wie sähe die Welt aus, wenn der noch schocken könnte? Dann hieße der Papst z.B Crowley XIII., in deutschen Kneipen dürfte seit kurzem nicht mehr gespritzt werden und Schäuble würde Nacktfotos von sich in terrorsicheren Galerien ausstellen.

Außerdem würde es standardisierte Begräbnisse geben, egal ob es sich um Startenor, Prinzessin der Herzen, Arbeitgebernazi, Verhungerradikalist oder völlig überbewerteten Countrysänger handelt.

Jo, das wäre ein Anfang.


sjÁlfur

Sonntag, 9. September 2007

á lífi...

Geschrieben von sjAlfur unter sjAUDIO

Ein guter Herbst ist ein Herbst mit Sigur Rós-Veröffentlichung. Das wussten schon die alten Germanen. Damals. Glaube ich...

Im November kommt erst "heima" auf einer Doppel-DVD raus. "heima" ist der Film, der Sigur Rós bei ihrer etwas anderen Island-Tour im letzten sommer begleitet hat, als sie das ganze Land bereisten, Konzerte in kleinen Gemeindehäusern, irgendwo im Nichts des isländischen Hochlands, in einem alten Fischtank, usw. gaben, einschließlich ihres größten Konzerts (zugleich das größte Konzert, dass Island bislang erlebt hat... aber da sind ja auch nicht soo viele Leute...) zum Abschluss der Tour in Reykjavik.

Und dann - etwas später - kommt noch die "hvarf / heim" -compilation raus. "hvarf" ist dabei die vor allem elektronische Umsetzung einiger unveröffentlichter Lieder wie "salka" oder "í gær" (beide hätten schon längst mal auf einem Album sein sollen...).

"heim" ist als Gegenstück die Akustikumsetzung von bereits veröffentlichten Liedern wie "von", "vaka", "samskeyti" oder "heysátan".

Zu "heima" (dem Film) gibt es einen Trailer, in dem auch "í gær" zu hören ist. Alleine wegen des Lieds lohnt sich ein Blick darauf...


Ich geh dann mal die Elfen füttern,


sjÁlfur


PS: Snippets einiger "hvarf/heim"-Versionen gibt es auf dem Myspace-Profil der Band.

PPS: Außerdem hat auch Emilie Simon eine Neuveröffentlichung. Ihre Live Session EP ist aber scheinbar bislang nur über iTunes zu bekommen... jetzt bin ich in der Klemme... Ich liebe Emilie Simon aber ich hasse die iMafia. Jemand 'ne Idee?


[edit]
PPPS: Das Problem mit dem Emilie Simon Album ist gelöst...

PPPPS: Und hier ist noch jemand, der múm covert. Ziemlich cool sogar...

Samstag, 8. September 2007

FERÐASTI _02

Geschrieben von sjAlfur unter 2046

after years of waiting...
[12. August 2007]

Als Kind habe ich viel gelesen. Sehr viel sogar. Irgendwann habe ich damit aufgehört. Nicht generell mit Lesen, aber mit dem Viel. Früher, da haben viele TKKG gelesen. Ich mochte die nicht. War ja auch sehr unrealistisch, dass vier bedingt intelligente Jugendliche mit antiquierter Vorstellung von Geschlechterrollen reihenweise Fälle lösen. Nee, dann doch lieber sechs Jugendliche, ein Hamster und ein Kater, die nur etwa ein gutes Dutzend Fälle lösen. Das ist gleich viiiel realistischer. Deshalb habe ich "Die 8 vom großen Fluss" gelesen. Das spielt an der Elbe zwischen Hamburg und Glückstadt, bzw. z.T. in Glückstadt. Und seitdem ich die Bücher gelesen habe, wollte ich mal nach Glückstadt. Das ist jetzt gut 13 Jahre her, und wie der Zufall so will, endete unsere erste Tagesetappe nach fast 110 km in Glückstadt.
Die Abfahrt war irgendwie sonderbar. Das Gefühl, dass man jetzt auf Fahrrädern ohne wirkliches Gepäck (von Regenjacken und Flickzeug abgesehen) das Haus für zwei Wochen verlässt... Es gibt einem ein Gefühl dafür, welche Entfernungen wieder nach Hause zu finden in der eigenen Macht liegt. Zudem war es für mich persönlich so ein kleiner Triumph. Ohne Gitarre, Technik und Internet loszufahren... und sich Tage später doch etwas darüber zu erschrecken, dass man ohne diese vermeintlich unabdingbaren Lebensinhalte doch ganz gut leben kann, wenn man nur den Wind im Gesicht und den Sattel unterm Arsch spürt... naja, letzteres ist weniger vorteilhaft, aber wenn man am Ende des Tages etwas eckig zum Abendessen geht, weiß man wenigstens, was man getan hat...
Nach gut zehn Kilometern kamen wir an einer Wiese im Nichts an den Ufern der (dort noch kleinen) Wümme vorbei. Da habe ich mit einigen Freunden früher gezeltet. Die Anekdoten spare ich mir mal, außer dass es nachts über Bierkästen philosophische Gespräche über Trecker gab... es lebe die Landjugend! Naja...
Erstere größere Ansiedlung (ich ignoriere mal Tostedt, wer es kennt, wird wissen warum...) die wir erreichten war Buxtehude. Was ist das eigentlich bitte für 'ne Stadt? Könnte ja ganz schön sein, aber es gibt scheinbar keine sinnvolle Straße durch die Stadt hindurch, auf den wenigen sinnvollen Wegen sind Baustellen in ganzer Breite, und die eigentlich ganz nette Fußgängerzone ist leerer als Good Ol' Schneverdingen bei Nacht... Und Kopfsteinpflaster. Ai Hua wird davon sicher noch erzählen...
Tief im Alten Land dann, trafen wir auf die Südseite der Elbe. Es war Sonntag. Das war gut, solange wir der Elbe fernblieben. Dann aber hieß es gut 40 km lang nur noch durch Touristenmassen schlängeln. Erst am AKW Stade war dann Schluss mit Tourismus. Und schließlich erreichten wir auch Wischhafen und die Elbfähre.
Nachdem ich also auf die Erfüllung dieses Kindheitstraums mehr als dreizehn Jahre warten musste, tuckerte die Fähre nun mit uns (und - in diesem Fall - vor allem MIR) an Bord auf Glückstadt zu...
...wo wir uns auch gleich mal auf der Suche nach der Pension verfahren haben. Aber Glückstadt ist eine Reise wert. Selbst für die überzähligen TKKG-Leser dort draußen.
Achja. Die Pension in Glückstadt... Eigentlich eher nur Gästezimmer... ach keine Ahnung, wo da genau der Unterschied ist... egal. Die waren jedenfalls farblich geordnet. Ein Zimmer blau, eins gelb, eins orange, usw. Zudem hing das ganze Haus komplett voll mit Uhren, die in der Regel auch alle unterschiedliche Zeiten anzeigten... Ich weiß zwar noch nicht genau, was das zu bedeuten hatte, aber ich werde es schon noch irgendwann rausfinden...


sjÁlfur

Donnerstag, 6. September 2007

hjertebarn

Geschrieben von sjAlfur unter 2046

Während ich die Gliederung für meinen morgigen Vortrag machen sollte, schlichen sich in die Gliederungspunkte einige Schlagworte, die mehr von dem beeinflusst waren, was ich gerade hörte, als von dem, was ich gerade dachte. Und irgendwie landete ich bei einer Geschichte, die mir als Kind so oder so ähnlich durch den Kopf gegangen ist. Ich hatte keine imaginären Freunde, wie es bei Kindern ja häufig üblich ist (dazu waren meine Geschwister auch viel zu präsent...). Aber ich hatte sowas wie einen imaginären Held, der irgendwie ich selbst war... Die Geschichte handelte von diesem...

12.) ...Kind, das mit einer Kerze und einem Eimer Wasser durch die Stadt lief. Die Kerze zu schwach um die Feuer zu legen, die es mit dem zu kleinen Eimer Wasser nicht löschen konnte, aber wollte. Willkommen im Mühlwerk der großen Politik,...
13.) das Kind blieb vor dem Rathaus stehen. Die Kerze tropfte ihren Wachs auf die durchfrorenen Finger. Ein Blick in die Flamme und das Kind ließ den Eimer los. Er zerbarst am oden und das Wasser floss über das eisig glitzernde Pflaster...
14.) Das Kind ging mit der Kerze nach Hause. Auf dem Rückweg hielt es auf einer Brücke inne und sah hinunter in den tiefen Fluss. Da wusste es, wie es die Kerze vorm erlöschen retten konnte. Es stieg über das Brückengeländer und sprang in die dunklen Fluten. Eine Kerze als Flamme im Dunkeln...



sjÁlfur

the apple and the child

Geschrieben von sjAlfur unter ég sjálfur

Kleiner Einwurf: Da war da noch der Junge, der in seiner Kindheit nie wusste, wo bei einem Apfel das Kerngehäuse beginnt. Seitdem isst er Äpfel und Birnen immer ganz. So kann er sicher sein...

[ich sollte mir angewöhnen, immer in der dritten person über mich zu schreiben, dann bleibt man anonymer... außerdem klingt es aus der ferne betrachtet irgendwie... angenehmer...]


sjÁlfur

Montag, 3. September 2007

FERÐASTI _01

Geschrieben von sjAlfur unter 2046

Car Crash Weather
[09.-11. August 2007]

Dänemark. Verheißungsvolles Land im Norden. Das Gefühl, dort genauso zuhause zu sein wie an allen Orten, an denen ich gewohnt habe, auch. Ich habe es hier sicher schon oft erwähnt, aber zu einem solchen Bericht gehört ja auch eine kurze Einleitung: Mein Vater hatte letztes Jahr seinen 50. Geburtstag. Wir haben ihm eine Fahrradtour geschenkt, von Schneverdingen (inmitten der Lüneburger Heide) aus bis nach Ferring in Jütland, etwas südlich des Limfjords an der dänischen Nordseeküste. Sieben Tage Fahrrad, sieben Tage Ferienhaus. Gerecht geteilte Zeit.
Nach einer eher nervtötenden Woche Anfang August fuhren wir nach meiner letzten SAE-Vorlesung in den Norden. Ich hatte zu wenig geschlafen, zuviele belastende Gedanken und dann auch noch fahrunfreundliches Wetter in der Rhön. Die Strecke ist nicht gerade kurz, verglichen mit der Größe Deutschlands, und wir waren auch gut sieben Stunden unterwegs (eine Stunde hat es mal wieder gedauert, überhaupt aus München rauszukommen...). Trotzdem fand ich es auffällig, wie oft meine Mutter unterwegs anrief und betonte, wir sollen uns Zeit lassen und vorsichtig fahren. Eigentlich weiß sie, dass ich kein leichtsinniger Autofahrer bin. Andererseits... man fahre einmal die A7 von Süd nach Nord durch. Manchmal hat man schon das Gefühl, dass es sowas wie einen Autogott geben muss, wenn man sich ansieht, wie teilweise gefahren wird... aber egal.
Wir kamen gegen elf abends an. Spät im Norden ankommen hat einen Vorteil: Es ist die richtige Zeit für ein kühles Bier.
Als ich da dann mit meinem Bier saß, in der Hoffnung, jetzt irgendwie etwas Ruhe zu finden, erzählten mir meine Eltern, dass einige Tage vorher mein beiden Geschwister auf der Autobahn einen schweren Unfall hatten. Sie hatten Glück und blieben weitestgehend unverletzt, aber wenn man das Auto sieht und weiß, dass es dem Unfall"gegner" (das Wort klingt in diesem Zusammenhang falsch...) weniger gut ergangen ist, ist das Bier dann doch nicht mehr so wichtig.
Das Skurrile daran: Wir hatten am Tag nach dem Unfall den Bericht darüber im NDR gesehen, und AiHua sagte noch "Den Ford Galaxy gibt es ja doch sehr häufig...". Tja. Meine Eltern wollten mir vor meiner Fahrt in den Norden nichts davon erzählen. Ich kann es verstehen, meine Mutter hatte so schon genug Sorgen...
Nach einer erneut weniger ruhigen Nacht traf ich meine schwester beim Frühstück. Und obwohl ich ja wusste, dass ihr nicht viel passiert war, war es irgendwie ganz beruhigend, sie zu sehen. Allerdings hatten wir die folgenden Tage genug mit den Reisevorbereitungen zu tun. Vor allem da wir mit sieben Leuten verreisen wollten und kein Auto mehr mit entsprechend vielen Sitzen hatten. Auf dem Hinweg war das kein Problem, da sind wir eh Fahrradgefahren, aber der Rückweg musste z.T. mit dem Zug organisiert werden, usw.


sjÁlfur

Sonntag, 2. September 2007

splitter

Geschrieben von sjAlfur unter 2046

Wieder zurück in München, aber irgendwie zwischen den Welten steckengeblieben. Es fühlt sich so an, als wäre die Hälfte der Vergangenheit gestorben, die Hälfte der Fäden gerissen, als wären mir auf dem Zug zurück aus 2046 nacheinander Teile meines Bewusstseins rausgerissen und an jeder Haltestelle verstreut ausgesetzt worden. Ich muss erstmal ordnen, welche Fäden verloren am Boden liegen bleiben, und welche ich wieder aufnehmen sollte.


sjÁlfur

Mittwoch, 15. August 2007

Ribe

Geschrieben von sjAlfur unter ég sjálfur

Ich habe gerade festgestellt, dass wir hier im DanHostel in Ribe WLAN haben. Jaha! Wenn ich jetzt noch die Zeit hätte, was zu schreiben, dann wäre das noch besser... aber habe ich nicht wirklich. Kurzer Statusbericht: Etwa 400 km in vier Tagen mit dem Rad sind geschafft. Drei Tage an der Jütländischen Nordseeküste folgen noch, die sind dann aber kürzer. Und so...

Ausführlicher Reisebericht folgt dann irgendwann... bestimmt.


sjÁlfur

Dienstag, 7. August 2007

anthem of thoughts

Geschrieben von sjAlfur unter sjAUDIO

Wie versprochen folgen die Hörproben zu "Craniometry" (siehe vorhergehender Beitrag).

Craniometry (SVD Version)
[Ur-Version. Aufgenommen 2000 im Proberaum der FZB Schneverdingen. Schlagzeug: Anna. Gitarren: Niels und ich. Rest: ich.]

Craniometry (Franz Josef Gall Version)
[Aufgenommen Sommer 2005 im Wohnzimmer meiner Eltern in Schneverdingen. Schlagzeugspuren sind von 2000. Gitarren: Niels. Ebow: ich.]

Craniometry (Morphometric Version)
[Aufgenommen Sommer 2005 im Wohnzimmer meiner Eltern in Schneverdingen. Schlagzeugspuren sind von 2000. Gitarren: Niels und ich. Ebow: ich.]

Ich bin die nächsten Wochen unterwegs. Würde mich freuen, wenn sich in der Zeit zu dem Lied Kommentare sammeln. Die Versionen sind alle in einigen Punkten gleich, in einigen anderen verschieden... Eine gute Version des Liedes haben wir bisher noch nicht gefunden. Wir sind aber eigentlich immer mal wieder auf der Suche danach...


sjÁlfur

Montag, 6. August 2007

saturday nightmares

Geschrieben von sjAlfur unter sjAUDIO

Eines der Videos, die ich sehr gerne mag, weil sie das verfilmte Lied perfekt unterstützen ist "The Smoke Will Lead You Home" von Logh, von deren 2005er Album "a sunset panorama". Von der neuen CD "North" gibt es schon seit längerem das Video zur ersten Single "Saturday Nightmares". Ich bin aber vorhin erst auf die Idee gekommen, mir das endlich mal anzusehen... und muss es gleich mal weiterempfehlen. Auch wenn das jetzt eher in die Kategorie "Video übertrifft die Musik noch" fällt... meiner Meinung nach. Geht man nur nach der Musik, würde ich eher "Death to my Hometown" empfehlen... (auf deren Myspace-Profil)

"Saturday Nightmares" - Logh




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